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Ob als dekoratives Gestaltungselement oder für praktische Zwecke – verschiedene Arten von Sand kommen im Garten- und Terrassenbau häufig zum Einsatz. Sand ist dabei nicht nur vielseitig nutzbar, sondern auch eine kostengünstige Lösung für viele Bau- und Gestaltungsprojekte.
Wofür kann ich Sand verwenden?
Sand ist ein echter Allrounder: Er weckt Urlaubsgefühle, schafft eine gemütliche Atmosphäre und eignet sich ideal als Spiel- oder Gestaltungsfläche. Im Garten können Sie mit wenig Aufwand einen kleinen Privatstrand anlegen. Ebenso wird Sand häufig als Ausgleichsschicht unter Gehwegplatten oder Pflastersteinen verwendet. Auch im Mauerbau ist Sand ein unverzichtbarer Bestandteil.
Welcher Sand passt zu meinem Vorhaben?
Die Wahl des richtigen Sands hängt vom jeweiligen Einsatzbereich ab:
- Fugensand – ideal für Fugen zwischen Pflastersteinen oder Terrassenplatten.
- Estrichsand (auch bekannt als Pflaster- oder Plattensand) – eignet sich unter Wegen oder als frostsicheres Bett für Rohre. Er dient als stabile Tragschicht und gleicht Höhenunterschiede aus.
- Mauersand – wird für Mauerarbeiten verwendet.
- Feinkörniger, gewaschener Sand – perfekt für Beete, Sandflächen oder Gartenbereiche mit Urlaubsfeeling; angenehm weich unter den Füßen.
- Ungewaschener Sand mit Lehmanteilen – ideal für Sandkisten, da er gut formbar ist und sich für Sandburgen oder Sandkuchen eignet.
Wenn Sie unsicher sind, welcher Sand am besten zu Ihrem Vorhaben passt, beraten wir Sie gerne persönlich. Bestellen Sie Ihren Sand in Hamburg direkt online bei OTTO DÖRNER.
 
                                                                Kann ich Sandflächen bepflanzen?
Ja, das ist problemlos möglich – es gibt eine Vielzahl an Pflanzen, die auch auf Sandflächen gut gedeihen. Diese Pflanzen sind in der Regel an Trockenheit und Sonnenlicht angepasst und benötigen nur wenig Nährstoffe. Typische Beispiele sind Sanddorn, Strandroggen, Strandflieder und Stranddisteln – ihre Namen verraten bereits ihre natürliche Umgebung. Auch Schmucklilien und Rosmarinweiden fühlen sich auf sandigem Boden wohl.
Achtung: Wo viele Pflanzen wachsen, fühlt sich leider auch Unkraut wohl. Daher sollten Sie bei der Anlage Ihrer Sandfläche unbedingt ein Unkrautvlies unterlegen, um ungewolltem Bewuchs vorzubeugen.
 
                                                                Wie viel Sand brauche ich?
Die benötigte Sandmenge hängt von der Größe Ihres Projekts und der Dichte des gewählten Sands ab. Entscheidend für die Berechnung sind die Länge, Breite und die gewünschte Schichtdicke Ihrer Sandfläche.
Um den Sandbedarf zu berechnen, gehen Sie wie folgt vor:
- Multiplizieren Sie die Länge Ihrer Fläche mit der Breite.
- Wenn Sie mehrere Flächen mit Sand belegen möchten, addieren Sie die einzelnen Quadratmeterwerte.
- Multiplizieren Sie anschließend die Gesamtsumme mit der gewünschten Schichtdicke.
    Beispiel: Für ein Beet mit einer Schichtdicke von 20 cm (0,2 m) multiplizieren Sie Ihre Quadratmeterzahl mit 0,2.  
    So erhalten Sie die benötigte Menge in Kubikmetern (m³).
  
Bitte beachten Sie, dass wir lose Schüttungen liefern. Durch das Verdichten des Materials verändert sich die tatsächliche Schichtdicke. Dieser Effekt sollte bei der Bestellung berücksichtigt werden. Im Durchschnitt kann man von einer Verdichtung um etwa 15 % ausgehen, was einem Faktor von 1,15 entspricht.
    Formel:
    (Länge [m] × Breite [m] × Schichtdicke [m]) × Verdichtungsfaktor = benötigte Sandmenge [m³]
  
