

Sand schnell und bequem nach Hause liefern lassen: Mit dem OTTO DÖRNER Lieferservice
Ob als schönes und gemütliches Element oder aus praktischen Zwecken – verschiedene Arten von Sand kommen in der Gartengestaltung und im Terrassenbau häufig zum Einsatz. Sand ist dabei nicht nur eine praktikable, sondern auch kostengünstige Möglichkeit für Ihre Vorhaben.
Wofür kann ich Sand verwenden?
Sand ist vielseitig: Er weckt herrliche Urlaubsgefühle, schafft Gemütlichkeit und ist ideal zum Spielen: Mit einer Sandfläche im Garten legen Sie mit wenig Aufwand Ihren eigenen kleinen Privatstrand an. Aber auch als Ausgleichsschicht unter und zwischen Gehwegplatten oder Pflastersteinen eignet sich Sand. Und wenn Sie Mauern wollen, kommen Sie auch nicht an Sand vorbei.
Welcher Sand passen zu meinem Vorhaben?
Das hängt natürlich von Ihrem Vorhaben ab: Wenn Sie den Sand für Ihre Fugen zwischen Pflastersteinen oder Terrassenplatten verwenden möchten, nutzen Sie Fugensand. Benötigen Sie den Sand unter Wegen oder als frostsicheres Bett für Ihre Rohe, finden Sie bei uns Estrichsand. Vielleicht kennen Sie ihn unter dem Namen Pflastersand oder Plattensand. Er bildet Ihre Grundlage zum Verlegen von Ihren Platten oder Pflastersteinen und dient als stabile Tragschicht. Höhenunterschiede können mit dem Sand bestens ausgeglichen werden. Da er auf Frost unempfindlich reagiert, verhindert er gleichzeitig, dass sich die verlegten Platten anheben.
Zum Mauern nutzen Sie einfach Mauersand. Wenn Sie Ihren Sand hingegen für ein Beet oder ein Stück Sandstrand mit Urlaubsfeeling im Garten einsetzen wollen, ist feinkörniger gewaschener Sand bestens geeignet – denn er ist unvergleichbar weich unter den Füßen. Wollen Sie eine Sandkiste anlegen, haben Ihre Kinder sicher andere Anforderungen an den Sand: Er soll schön zusammenkleben, sodass die Kleinen große Burgen bauen und Sandkuchen backen können – dafür eignet sich ungewaschener Sand mit Lehmanteilen am besten.
Wenn Sie unsicher sind, welcher Sand zu Ihren Plänen passt, beraten wir Sie gern persönlich. Hier können Sie direkt Sand in Hamburg bestellen.

Kann ich Sandflächen bepflanzen?
Es gibt eine ganze Reihe von Pflanzen, die auch auf Sandflächen wachsen. All diesen Pflanzen ist gemeinsam, dass sie sich an Trockenheit und Sonne nicht stören. Sanddorn, Strandroggen, Strandflieder oder Stranddisteln eignen sich zum Beispiel hervorragend für die Bepflanzung auf Ihren Sandflächen – darauf lässt der Name ja schon schließen. Aber auch die Schmucklilie, Rosmarinweiden oder fühlen sich auf Ihrem Strand wohl.
Achtung: Wo so viele verschiedene Pflanzen wachsen können, sind Sie natürlich auch vor Unkraut nicht sicher. Deshalb sollten Sie unter der Sandfläche auf keinen Fall das Unkrautvlies vergessen.

Wie viel Sand brauche ich?
Wieviel Sand Sie für Ihr Bauvorhaben brauchen, hängt von der Größe Ihres Projekts und der Dichte des Sands, für den Sie sich entscheiden, ab. Entscheidend für die Berechnung sind die Länge und Breite der Fläche, die Sie mit Sand ausstatten wollen sowie die Dicke, die Sie für Ihre Kiesschicht erreichen wollen.
Um Ihren Sandbedarf zu errechnen, multiplizieren Sie zunächst die Breite Ihrer Fläche mit der Länge. Sollten Sie mehrere Flächen mit Sand belegen wollen, addieren Sie die einzelnen Quadratmeterzahlen.
Die errechnete Quadratmeterzahl Ihrer zukünftigen Sandfläche multiplizieren Sie mit Ihrer angestrebten Schichtdicke – so erhalten Sie die Kubikmeteranzahl. Die übliche Schichtdicke beträgt für ein Beet beispielsweise 20 cm. In diesem Fall multiplizieren Sie Ihre Quadratmeterzahl mit 0,2 m.
Beachten Sie, dass wir als lose Schüttung liefern und Sie beim verdichten des Mateirls die Schichtdicke ändern. Dies muss bei der Bestellmenge mit eingerechnet werden. Im Regelsatz kann man von ca. 15% Versichtung ausgehen, was einem Faktor von 1,15 entspricht.
(Länge (m) x Breite (m) x Schichtdicke (m)) x Verdichtung = benötigte Menge