

Baumischabfall in Hannover entsorgen - mit Containern von OTTO DÖRNER
Baumischabfall fällt auf nahezu jeder Baustelle an, sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungsarbeiten. Wie man der Bezeichnung bereits entnehmen kann, besteht Baumischabfall aus mineralischen und nicht mineralischen Abfällen. So können also Baustoffe z. B. mit den Überresten von Elektroinstallationen gemeinsam in einem Container entsorgt werden. Dies unterscheidet Baumischabfall vom reinen Bauschutt, welcher ausschließlich aus Gestein, Kies, Zement usw. besteht. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie in Hannover Baumischabfall in Containern von OTTO DÖRNER entsorgen können.
Was gilt als Baumischabfall?
Bei einem Bauprojekt fallen vielfältige Abfallsorten an, deren Trennung eine aufwändige Angelegenheit ist. Daher wurde der Begriff bzw. die Entsorgungsart "Baumischabfall" geschaffen, in dem übliche Baumaterialien wie Steine, Verbundstoffe, Kies, Sand, Zement usw. gemeinsam mit Elektroschrott, Innentüren oder auch Heizkörper gesammelt und abgefahren werden. In der zuständigen Mülldeponie werden die Inhalte aus Baumischabfällen getrennt und daraus recyclebare Stoffe wiedergewonnen. Durch diesen erhöhten Aufwand ist die Entsorgung von Baumischabfall zwar teurer, erspart aber die gleichfalls personalintensive Trennung von Abfällen auf der Baustelle. Da Bauschutt einigen Richtlinien unterliegt, bedarf er vor der Abfuhr der sortenreinen Trennung von anderem Abfall. Diese Arbeit entfällt bei der Sammlung von Baumischabfall auf dem Bau, hier übernimmt das zuständige Entsorgungsunternehmen die erforderliche Trennung der enthaltenen Stoffe. OTTO DÖRNER stellt Ihnen hierzu passende Container zu günstigen Preisen zur Verfügung und sorgt auch für die Abfuhr - und dies im gesamten Stadtgebiet von Hannover von Isernhagen-Süd bis Laatzen, von Ricklingen bis Anderten und Wülferode.
Was darf in den Baumischabfall - und was auf keinen Fall?
Üblicher Baustellenabfall besteht aus mineralischem und nichtmineralischem Abfall, d. h. im Baumischabfall kann nahezu alles entsorgt werden, was auf einer Baustelle anfällt. Dies können u. a. folgende Werkstoffe sein:
- Bauschutt und Betonreste
- Holzreste
- leere Eimer
- Tapetenreste
- Installationsmaterial (Kabel, Rohre, Lichtschalter usw.)
- Baustoffverpackungen, Kartuschen
- Türen und Fenster (unbehandelt und ohne Glas)
- Heizkörper
- Moniereisen und weitere Metalle aller Art
- Gasbeton (Ytong(R))
Auch wenn Baumischabfall ein vielfältiges Gemisch ist, so müssen einige Abfallarten separat entsorgt werden. Es sind dies die problembehafteten Stoffe, die man üblicherweise auf einem Wertstoffhof abgibt. Dies können z. B. Gefahrenstoffe sein, die aufgrund ihrer Brennbarkeit oder gesundheitsschädigenden Wirkung entsprechend gekennzeichnet sind. Diese dürfen nicht über den Baumischabfall entsorgt werden. Dazu gehören u. a. Spraydosen, Lackreste, nicht vollständig geleerte Farbeimer.
Hier eine Übersicht der Dinge, die nicht in den Baustellelabfallcontainer gehören:
- Lacke und lösungsmittelhaltige Farben
- Gips
- Dachpappe
- Spraydosen
- Mineral- und Glaswolle
- Batterien aller Art
Welche Container eignen sich für Baumischabfälle?
Aufgrund der Tatsache, dass auf einer Baustelle vielfältige Abfälle gesammelt werden, kommen hierfür überwiegend Container mit einem großen Fassungsvermögen zum Einsatz. Für kleinere Bauvorhaben wie Garagen oder Gartenhäuschen oder einer Badrenovierung kommt man möglicherweise mit einem Kleincontainer mit 1 m³ zurecht, in der Regel kommen aber Absetzcontainer bis 10 m³ oder Abrollcontainer bis 35 m³ zum Einsatz. Diese liefert Ihnen OTTO DÖRNER auf Ihrer Baustelle in Hannover an und fährt sie, nachdem Sie und Ihre Mitarbeiter und Helfer diese mit Baumischabfall gefüllt haben, auch wieder ab - zu günstigen Pauschalpreisen.
Wo dürfen Baumischcontainer abgestellt werden?
Auf privaten Grundstücken stellen wir Ihren Baumischcontainer nach Wunsch dort ab, wo Sie Ihn individuell benötigen. Sollte es jedoch erforderlich sein, den Container auf öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen abzustellen, weil es nicht anders geht, dann benötigen Sie eine "Sondernutzungsgenehmigung" der Stadt Hannover. Diese erhalten Sie auf Antrag bei der Straßenverkehrsbehörde. Die Bearbeitung des hierfür vorgesehenen, von Ihnen ausgefüllten Antragformulars dauert erfahrungsgemäß bis zu fünf Werktage. Viel einfacher geht es, wenn Sie direkt zum Bürgerservice "Bauen" am Rudolf-Hillebrecht-Platz 1 gehen. Dort können Sie in der Regel die Stell-Genehmigung für einen Container auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen gleich mitnehmen.