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Bauschutt Abfälle auf einem Haufen verteilt

Bauschutt Entsorgung

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Bauschutt schnell und einfach entsorgen: mit einem OTTO DÖRNER Bauschuttcontainer

Sie möchten Ihren Bauschutt entsorgen oder verwerten? Wenden Sie sich an OTTO DÖRNER Entsorgung. Ihr Bauschutt wird zuverlässig, schnell und preiswert von uns entsorgt.

Was darf in den Bauschuttcontainer?

Die Befüllung eines Containers zur Bauschuttentsorgung unterliegt einigen Richtlinien. Hier erhalten Sie eine Übersicht über die Abfallarten, die in den Bauschuttcontainer dürfen:

  • Pflastersteine
  • Beton
  • Fliesen
  • Kalkzementputz
  • Kalksandsteine
  • Keramik
  • Mauerwerk
  • Mörtel- und Putzreste
  • Naturstein
  • Ziegel
Bauschutt Abfälle auf einem Haufen verteilt
Baumischabfälle auf einem Haufen verteilt
Beton Brocken werden durch Presslufthammer erzeugt
Bauschutt Brocken auf einem haufen

Was darf nicht in den Bauschuttcontainer?

Bei der Bauschuttentsorgung muss darauf geachtet werden, dass keine nichtmineralischen Stoffe mit Ihrem Bauschutt entsorgt werden. Darüber hinaus gibt es weitere Abfallarten, die nicht in einem Bauschuttcontainer entsorgt werden dürfen:

  • Bims, Gasbeton (Ytong)
  • Dämmmaterial, Isoliermaterial
  • Farb- und Lackabfälle, Lösungsmittel
  • Folien, Glaswolle, Steinwolle
  • Gips, Rigips, Gipskartonplatten
  • Hausmüll, Restmüll, Sperrmüll
  • Holzabfälle, Sägespäne
  • Papier, Pappe, Kartonagen
  • Schadstoffhaltige Baustoffe
  • Straßenaufbruch, teerfreier Asphalt

Unsere Standorte für Bauschuttentsorgung

Bestellen Sie bequem online Ihren Container. Wir liefern schnell und entsorgen Ihren Bauschutt umweltgerecht. Unsere Services sind verfügbar an folgenden Orten:

Was ist Bauschutt?

Bauschutt ist eine Abfallart, die aus 100 Prozent mineralischen Stoffen besteht. Mineralische Stoffe, oder auch Minerale, werden von Natur aus durch chemische Verbindungen oder geologische Prozesse gebildet. Das macht die Bauschuttentsorgung einfach, weil die Stoffe recycelt und wiederverwertet werden können. Mit Ausnahme der natürlichen Gläser sind alle Gesteine der Erde aus Mineralien aufgebaut. Es gibt etwa 30 der sogenannten Gesteinsbildner. Stoffgemische und Flüssigkeiten werden im Allgemeinen nicht zu den Mineralien gezählt. Erdöl, auch in fester Form, ist kein Mineral. Ein unbelasteter, sauberer Bauschuttcontainer ist sehr gut recyclingfähig.

Wo fällt eine Bauschuttentsorgung an?

Eine Bauschuttentsorgung wird gewöhnlich auf jeder Baustelle benötigt, auf der das Grundmauerwerk angefasst, saniert oder neu aufgesetzt wird. Bauschutt fällt vor allem bei Neu-, Abbruch-, Sanierungs- und Umbauarbeiten an. Ein typisches Beispiel ist eine Badrenovierung.

Unser Tipp: Waschbecken und Toiletten können Sie ebenfalls als Bauschutt entsorgen. Für kleine Mengen nutzen Sie einfach unseren „Der Sack“. Das macht die Entsorgung preiswert und unkompliziert. Mehr Infos finden Sie unter www.der-sack.de.

Wie entsorge ich Bauschutt richtig?

Achten Sie darauf, dass Sie nur Bauschutt in Ihrem Container entsorgen, der ausschließlich aus mineralischen Bestandteilen besteht. Sind andere Materialien oder Verunreinigungen wie Folie, Papier oder Holz enthalten, muss die Entsorgung als Baustellenabfall abgerechnet werden. Dieser ist wesentlich teurer als ein reiner Bauschuttcontainer.

Entsorgung von Bauschutt oder Baumischabfall

Zur Bauschuttentsorgung gehören Beton, Fliesen, Kalkzementputz, Kalksandsteine, Keramik, Mauerwerk, Mörtel- und Putzreste, Naturstein und Ziegel. Achten Sie darauf, dass im Bauschuttcontainer keine Anhaftungen wie Teppichreste, Tapeten oder Ruß gesammelt werden. Materialien wie Kunststoffe (auch Plastiktüten oder Pappbecher), Verpackungen, Heraklit, Glaswolle oder belastete Schadstoffe gehören ebenfalls nicht hinein. Mischen Sie den Bauschuttcontainer nicht mit Ytong®, Rigips® oder Fermacell®. Sollten Sie dennoch Baumischabfall auf Ihrer Baustelle haben und eine Trennung ist nicht möglich, benötigen Sie einen Container für Baumischabfall, auch Baustellenabfall genannt.

Hinweis: Mit einem Baumischabfallcontainer dürfen Sie fast jeden Abfall entsorgen, der auf einer Baustelle anfällt, ausgenommen gefährlicher Abfall. Dieser muss separat entsorgt werden.

Kosten sparen beim Bauschutt entsorgen

Trennen Sie Ihren Baumischabfall am besten direkt auf der Baustelle. Die Befüllung der Container muss sehr gewissenhaft erfolgen, da falsches Befüllen schnell Nachzahlungen und hohe Kosten verursachen kann. Entsorgen Sie Bauschutt in einem eigenen Bauschuttcontainer und achten Sie auf sortenreine Abfälle ohne Reste anderer, nicht mineralischer Materialien. Die Entsorgung eines reinen Bauschuttcontainers ist in der Regel die preiswerteste Option. Für übrigen Baumischabfall können Sie kleinere Container, Mulden oder Säcke nutzen, um die Stoffe ebenfalls günstig zu entsorgen.

Wie bestelle ich einen Bauschuttcontainer?

Entsorgen Sie Ihren Bauschutt einfach über unseren Containerdienst. Geben Sie Ihre Postleitzahl oder die Postleitzahl des Ortes ein, an dem der Bauschuttcontainer abgestellt werden soll. Anschließend werden die möglichen Containerarten angezeigt, die OTTO DÖRNER Entsorgung an diesem Ort anbieten kann. Wählen Sie den gewünschten Entsorgungscontainer sowie das benötigte Fassungsvolumen aus. Bestimmen Sie danach den Liefertermin des Containers und das gewünschte Abholdatum. Die Zahlung erfolgt einfach und sicher über unser Online-Bestellsystem.

Darf der Bauschuttcontainer überall frei abgestellt werden?

Bei der Gestellung des Containers ist zu unterscheiden, ob der Abstellort auf privatem oder öffentlichem Grund liegt.

Privates Grundstück: Die Eigentümerin oder der Eigentümer entscheidet, ob der Bauschuttcontainer abgestellt werden darf.

Öffentlicher Grund: Für Gehwege, Straßenflächen, Grünanlagen oder vergleichbare Flächen ist vorab eine Stellgenehmigung der zuständigen Stadtverwaltung erforderlich.

Hamburg: Liegt der gewünschte Standort innerhalb des Hamburger Stadtgebiets, übernimmt OTTO DÖRNER Entsorgung auf Wunsch die Antragsstellung bei der Stadtverwaltung.

Was passiert mit dem entsorgten Bauschutt?

Reiner Bauschutt wird aufbereitet und als Baumaterial in den Kreislauf zurückgeführt.

  1. Annahme und Sortenkontrolle.
  2. Zerkleinerung in der Recyclinganlage.
  3. Aufbereitung zu definierten Körnungen.
  4. Wiederverwendung, zum Beispiel im Straßenbau, in Betonmischungen oder als Füllmaterial.

So werden Rohstoffe geschont und mehrfach genutzt. Haben Sie Fragen zur fachgerechten Bauschuttentsorgung oder sind unsicher, wie Sie Ihren Bauschutt entsorgen sollen? Rufen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie.